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Sie machen Blech zu Gold
Matthias Höfs
Matthias Höfs
Mit sechs Jahren erklärt Matthias Höfs die Trompete zu „seinem Instrument, weil sie so schön glänzt“. Seine Ausbildung erhält er bei Prof. Peter Kallensee an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und Prof. Konradin Groth an der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker.
Gerade 18 jährig wird er Solotrompeter des Philharmonischen Staatsorchester Hamburg. Die faszinierende Welt der Oper genießt er 16 Jahre lang. Höfs wird zur gleichen Zeit Mitglied des Ensembles GERMAN BRASS, mit dem er weltweit erfolgreich ist. Seit dem ersten Konzert des Ensembles 1985 schreibt er sich und seinen Kollegen Arrangements „auf den Leib“, die innovativ, nachhaltig und genreübergreifend die Brasswelt inspirieren.
Mit musikalischem Pioniergeist erweitert Matthias Höfs kontinuierlich den Horizont seines Instruments – sei es durch die enge Zusammenarbeit mit Komponisten, die sich durch seine unvergleichliche Virtuosität und Experimentierfreude inspirieren lassen, sei es als „Botschafter der Trompete“ in seiner Heimat Schleswig-Holstein oder durch die langjährige Kooperation mit den Instrumentenbauern Max und Heinrich Thein.
Die Leidenschaft für sein Instrument vermittelt Matthias Höfs auch seinen Studenten, die er seit 2000 als Professor an der Hochschule für Musik und Theater mit großem Engagement unterrichtet.
Neben seiner ausgedehnten Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker hat Höfs bislang zahlreiche Solo-CDs produziert. Mit GERMAN BRASS gibt es darüber hinaus mehr als 20 CD Aufnahmen.
Uwe Köller
Uwe Köller
Uwe Köller (geb. 1964 in Neuss) begann seine erfolgreiche Trompeterlaufbahn 1978, als er zunächst Schüler von Rodney Miller in Düsseldorf und später von Pierre Thibauld in Paris wurde (bis 1985). Anschliessend wechselte er - als Stipendiat der "Herbert-von-Karajan-Stiftung" - zu Martin Kretzer (1986-1988). Nach diesen ausserordentlich inspirierenden Studienjahren startete er seine Karriere als Solo-Trompeter im Symphonischen Orchester Berlin und war seit 1991 Solo-Trompeter an der Deutschen Oper Berlin. Seit 1997 geht Uwe Köller einer Lehrtätigkeit als Professor an der Universität für darstellende Kunst und Musik in Graz nach, wo er seit September 2000 hauptamtlicher Professor für Trompete ist. Mit GERMAN BRASS ist der begeisterte Meister seines Fachs schon seit 1995 als festes Mitglied auf Tour.
Christian Höcherl
Christian Höcherl
Christian Höcherl, in Wörth an der Donau geboren, erhielt seinen ersten Trompetenunterricht im Alter von 15 Jahren bei Norbert Ziegler am Anton-Bruckner-Gymnasium in Straubing; schon nach kurzer Zeit konnte er erste Orchestererfahrungen im Bayerischen Landesjugendorchester sammeln. Ab 1990 erhielt er Privatunterricht bei Professor Lachenmeir. 1993 bis 1994 war er Mitglied des Heeresmusikkorps 4 in Regensburg und begann anschließend an der Hochschule für Musik und Theater in München bei den Professoren Paul Lachenmeir und seinem Nachfolger Hannes Läubin sein Studium im Hauptfach Trompete, das er 1999 mit Diplom abschloss.
Seit 1999-mit zweijähriger Unterbrechung 2003 bis 2005 beim Rundfunkorchester des Bayerischen Rundfunks als stellvertretender Solo-Trompeter-ist Christian Höcherl Solo-Trompeter der Dresdner Philharmonie.
Als Trompeter ist Christian Höcherl bei den renommiertesten Klangkörpern gern gefragter Gast, darunter die Sinfonieorchester NDR, BR, SWR die Münchner Philharmoniker, Staatskapelle Dresden, Bayerisches Staatsorchester, Münchner Rundfunkorchester unter so bedeutenden Dirigenten wie u. a. Lorin Maazel, Zubin Mehta, Rafael Frühbeck de Burgos und Mariss Jansons.
Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Solo-Trompeter der Dresdner Philharmonie widmet sich Christian Höcherl auch der Kammermusik. Er musiziert bei Kammermusikgruppen wie Blechschaden, Opera Brass, Semper Brass, Ensemble Frauenkirche und Bavarian Chamber Brass. Dass er nicht nur der klassischen Musik zugetan ist, zeigte er auch u. a. bei Ernst Hutter und Die Egerländer Musikanten.
Als Solist trat er unter anderem mit der Dresdner Philharmonie, Radiosinfonieorchester Pilsen bzw. in der Dresdner Frauenkirche sowie bei verschiedenen Festivals z.B. Rheingau-Musikfestival, Brandenburger Sommerkonzerte, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern erfolgreich auf.
Durch zahlreiche CD-Einspielungen mit oben genannten Ensembles und Orchestern dokumentiert er sein künstlerisches Schaffen im In- und Ausland, u. a. Südamerika, Japan, Südkorea, China, Spanien, Italien, Griechenland und Österreich.
Sein musikalisches Können und Wissen gibt er als Dozent in verschiedenen Kursen weiter. Zudem ist er bei unterschiedlichen Wettbewerben ein gern gefragtes Jurymitglied, z. B. Jugend musiziert oder Internationaler Blechbläser Wettbewerb Passau.
Christian Höcherl hat darüber hinaus auch einen Lehrauftrag im Fach Trompete an der Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik in Regensburg inne.
Seit 2024 spielt der Musiker bei German Brass.
Christoph Baerwind
Christoph Baerwind
Der Trompeter Christoph Baerwind wurde 1966 in Lübeck geboren und erhielt bereits mit neun Jahren ersten Trompetenunterricht. Schnell zeigte sich seine enorme Begabung für sein Instrument, und so nahm er bereits vor dem Abitur das Vorstudium an der Musikhochschule Lübeck auf, wo ihn von 1978 bis 1985 Peter Kallensee unterrichtete.
Nach dem Abitur 1985 war Christoph Baerwinds Weg vorgezeichnet. Er folgte 1986 seinem Lehrer nach Hamburg und nahm dort das Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst auf. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums trat Christoph Baerwind 1988 eine Stelle als Trompeter am Niedersächsischen Staatstheater Hannover an und wechselte schon ein Jahr später an das Orchester der Hamburgischen Staatsoper, dessen Mitglied er mittlerweile seit über zwanzig Jahren ist.
Seit 1992 ist der Musiker bei GERMAN BRASS Mitglied.
Emil Haderer
Emil Haderer
Emil Haderer ist Österreicher und wuchs in Pabneukirchen auf. Seine musikalische Ausbildung begann an der Landesmusikschule Perg, dort erhielt er Tenorhorn- und Posaunenunterricht bei Harald Buchner und Siegfried Punz. 1999 nahm er sein Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz auf. Dabei belegte er das Konzertfach Posaune bei Josef Kürner sowie Instrumentalpädagogik.
Auszeichnung mit renommierten Preisen
Sein Posaunen-Studium (Master of Arts) wie auch sein Instrumentalpädagogik-Studium (Bachelor of Arts) schloss er mit Auszeichnung ab. Mehrfach wurde er beim Wettbewerb "prima la musica" ausgezeichnet. 2004 gewann er den renommierten Wettbewerb "Gradus ad Parnassum". Bevor er 2005 mit 25 Jahren Solo-Posaunist bei der NDR Radiophilharmonie wurde, unterrichtete er Posaune und Tenorhorn an der Musikschule Linz. Als Solist ist Emil Haderer u. a. mit dem Brucknerorchester Linz und der Sinfonietta Vorarlberg aufgetreten. Er hat als Aushilfe bei vielen Orchestern gastiert, darunter das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und die Sächsische Staatskapelle Dresden.
Internationale Aktivitäten
Neben seinem Engagement bei der NDR Radiophilharmonie spielt Emil Haderer in verschiedenen Ensembles, wie NDR Philharmonic Brass, dem Arte Ensemble, MACH7 oder dem Mühlviertler Birnblech. Regelmäßig wirkt er auch in den Kammermusik-Reihen der NDR Radiophilharmonie mit. Seine Tätigkeiten als Dozent bei Meisterkursen führten ihn neben Österreich und Deutschland auch nach Amerika und China.
Seit 2024 spielt der Musiker bei German Brass.
Fritz Winter
Fritz Winter
Fritz Winter wurde in Wolnzach geboren und begann als Tenorhornspieler in der örtlichen Blaskapelle. Schon während der Schulzeit war er Jungstudent am Leopold-Mozart-Konservatorium Augsburg bei Hansjörg Profanter.
Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik in München Posaune bei Prof. Michael Stern. Nach dem Examen folgten Fortbildungs- und Meisterklasse. In dieser Zeit hat Fritz Winter einige Konzerte für Posaune und Klavier für den Bayrischen Rundfunk eingespielt.
Von 1993 bis 1994 war er stellvertr. Solopoaunist beim Philharmonischen Orchester Augsburg. Seit 1994 ist Fritz Winter Soloposaunist des Staatstheater am Gärtnerplatz in München und seit Januar 2014 das neuste Mitglied bei German Brass.
Uwe Füssel
Uwe Füssel
Uwe Füssel (geb. 1961) in Berlin, erhielt mit 13 Jahren seinen ersten Posaunenunterricht. Bereits fünf Jahre später wurde er beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
Von 1980 bis 84 studierte er an der Hochschule der Künste in Berlin bei Professor Johann Doms und Siegfried Cieslik. Bereits während seines Studiums war Uwe Füssel in namhaften deutschen Orchestern engagiert, bevor er 1984 zur Frankfurter Oper ging. 1995 wechselte er zur Staatsoper München, wo er seitdem als Bassposaunist tätig ist.
Parallel zu seinen Engagements als Posaunist spielte Uwe Füssel bis 1997 im Orchester der Bayreuther Festspiele mit. Über viele Jahre unterrichtete er erfolgreich als Lehrbeauftragter an der Münchner Hochschule für Musik und Theater. Seine Begeisterung für bläserische Kammermusik manifestiert sich in der Anzahl der Blechbläserensembles, deren Gründungsmitglied Uwe Füssel ist. So baute er u.a. 1995 das Ensemble Opera Brass auf. Zudem ist er ständige Aushilfe im Ensemble Modern in Frankfurt.
Bei GERMAN BRASS ist Uwe Füssel seit 2002 als Bassposaunist aktiv.
Klaus Wallendorf
Klaus Wallendorf
Klaus Wallendorf wurde am Tag der Hausmusik 1948 in Elgersburg im Thüringer Wald geboren und lebt seit seinem 1. Preis im Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“ (Sommer 1965) vom Hornspiel. Seit 1980 gehört er den Berliner Philharmonikern und seit 1985 GERMAN BRASS an.
Er ist als Gelegenheitsliterat und Gebrauchslyriker der Berliner Philharmoniker bei Ehrungen aller Art, als Conférencier u.a. bei der Präsentation live übertragener Kinokonzerte gefragt und tritt als MusiKabarettist zusammen mit Andreas Kowalewitz im Dienste der konzertanten Heiterkeit in Erscheinung.
Vom Pferdemuseum im Allwetterzoo Münster über das Münchener Prinzregententheater bis hin zum Brahms-Saal des Wiener Musikvereins oder zum Gasthof Kandler im bayerischen Oberbiberg bleibt kaum ein Auftrittsort, an dem über Sprüche wie „Armagnac, aber reich an Eindrücken“ nicht geschmunzelt wird.
Er veröffentlichte 2012 im Galiani-Verlag Berlin das Buch „Immer Ärger mit dem Cello“ und ist Träger der Bahncard 50.
Stefan Ambrosius
Stefan Ambrosius
Stefan Ambrosius, in Trier geboren, erhielt im Alter von 12 Jahren zunächst Tenorhorn-Unterricht bei seinem Vater und wechselte mit 16 Jahren auf die Tuba. Sein Musikstudium nahm er 1999 an der Musikhochschule in Saarbrücken bei Lennart Nord auf und wechselte im Jahr 2001 zu Stefan Heimann an die Musikhochschule in Stuttgart, wo er sein Studium 2005 mit Diplom abschloss.
Schon als Student hatte er einen Zeitvertrag an der Staatsoper Stuttgart (2001 - 2005). Als Aushilfe gastierte er u.a. bei den Berliner Philharmonikern, den Wiener Philharmonikern, den Münchner Philharmonikern, dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks sowie an zahlreichen Opernhäusern Deutschlands. Tourneen und Meisterkurse führten Ihn nach Japan, Korea, China, Russland, in die USA, nach Indien und in zahlreiche europäische Länder.
Seit 2005 ist Stefan Tubist im Bayerischen Staatsorchester in München. Er unterrichtete außerdem von 2006 bis 2014 als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule in Stuttgart. Bei „GERMAN BRASS“ ist er seit 2007 festes Mitglied.
Herbert Wachter
Herbert Wachter
„Für einen Schlagzeuger ist es eine besondere Herausforderung, sich in den homogenen Klangkörper eines Blechbläserensembles zu integrieren. Die rhythmischen Strukturen der Musik sind dezent zu unterstützen, ohne aufdringlich zu wirken. Der Charakter des Ensembles soll durch die Perkussion nicht verändert, sondern verstärkt werden.“
Herbert Wachter (geb. 1961) erhielt seine Ausbildung zum Musikpädagogen und Musiker an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, an der Bundesakademie Trossingen sowie am Drummers Collective in New York.
Seit 2001 ist er bei GERMAN BRASS als Schlagzeuger im Einsatz.
Alumni
- Ehemalige Mitglieder -
Alexander Erbrich-Crawford
Alexander Erbrich-Crawford
Alexander Erbrich-Crawford (geb. 1965) stammt aus Mainz. Hier absolvierte er das Gymnasium und trat nach dem Abitur 1984 in das Heeresmusikkorps 8 in Garmisch-Partenkirchen ein.
Seine musikalische Ausbildung begann er als Neunjähriger an der Musikschule seiner Heimatstadt. Zwei Jahre später wechselte er an das dortige Peter Cornelius Konservatorium. Dass für ihn nichts anderes als eine professionelle Musikerlaufbahn in Frage kam, wusste Erbrich-Crawford spätestens 1985, als er nach München an die Hochschule für Musik ging, die er vier Jahre später mit dem Diplom abschloss.
Seit 1989 ist der junge Musiker festes Mitglied des Orchesters des Staatstheaters Stuttgart und seit 2000 mit von der Partie bei GERMAN BRASS.
Werner Heckmann
Werner Heckmann
Als er mit elf Jahren zum ersten mal Trompetenunterricht erhielt, packte Werner Heckmann (geb. 1961) sofort die Leidenschaft für sein Instrument. Bald war er in örtlichen Musikgruppen aktiv, und schon 1975 und 1977 erfuhr sein Enthusiasmus Anerkennung durch Preise beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert". Werner Heckmann wurde Mitglied des Bundesjugendorchesters und später der "Jungen deutschen Philharmonie".
Die professionelle Musikerlaufbahn schlug er endgültig 1980 ein, als er nach dem Abitur das Studium an der Hochschule für Musik in Würzburg bei Professor H. Erb aufnahm, das er 1984 mit dem Diplom abschloss. Hier ist er seit einigen Jahren mittlerweile selbst als Dozent für Trompete und Orchesterstudien tätig.
Der viel beschäftigte Musiker nahm mit Erfolg an etlichen internationalen Wettbewerben teil, ist seit 1981 Solotrompeter im Württembergischen Staatsorchester an der Staatsoper Stuttgart und daneben mit Begeisterung kammermusikalisch aktiv - seit 1994 ist Werner Heckmann im Ensemble von GERMAN BRASS.
Wolfgang Gaag
Wolfgang Gaag
Wolfgang Gaag (geboren in Waldsassen) begann nach dem Abitur seine Studien zum Tonmeister an der TU Berlin und an der Hochschule für Musik-Berlin (Hauptfach Horn bei Prof. Alfred Gohlke). Während seines Studiums war er Solo-Hornist beim "RIAS Jugendorchester" und beim "Jeneusses Musicales Weltorchester". In die Zeit seines Abschlussexamens fiel sein erstes Engagement als Solo-Hornist der "Bamberger Sinfoniker" (1969). In selber Position wechselte er an das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, von wo ihn Sergiu Celibidache als Solo-Hornisten zu den Münchner Philharmonikern verpflichtete.
Dem Ruf als Professor an die Hochschule für Musik Stuttgart folgte die Übertragung der Professur für Horn an der Musikhochschule München. Wolfgang Gaag gehörte dem Festspielorchester Bayreuth an, ist Mitglied und Mitbegründer renommierter Kammermusikvereinigungen wie "Deutsche Bläsersolisten", GERMAN BRASS, "Villa Musica", "Odeon-Konzerte".
Seine vielseitigen Tätigkeiten als Solist, Orchester- und Kammermusiker führten ihn mit den namhaftesten Musikerpersönlichkeiten in den grossen Musikzentren der Welt zusammen. Zahlreiche Einspielungen für Rundfunk, TV und CD dokumentieren seine Spielkultur- und Kunst.
In jüngster Zeit richtet Wolfgang Gaag sein Hauptaugenmerk auf das Unterrichten sowie auf Solo- und Kammermusikauftritte. Bei internationalen Meisterkursen, Festivals und Wettbewerben (als Juror), stellt er immer wieder seine außerordentlichen musikalischen, persönlichen und pädagogischen Fähigkeiten unter Beweis.
Galerie
Shop
German Brass - Overtures - 50 Year Anniversary
German Brass - It's Christmas Time
German Brass - Panamericana ( 2022 nur online erhältlich)
German Brass - Trumpets of Jericho (2022 nur online erhältlich)
German Brass - Scheidt - Allerley liebliche Tänze ( 2022 nur online erhältlich)
German Brass - Around the world 2 ( 2022 nur online erhältlich)
German Brass - Around the world 1 ( 2022 nur online erhältlich)
German Brass - No Time to die ( Nur Digital verfügbar)
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German Brass - Mondscheinsonate ( Nur Digital verfügbar )
Klaviersonate Nr. 14 op. 27 Nr. 2 in cis-Moll von Ludwig van Beethoven / Arr. Enrique Crespo
German Brass - Pathetique ( Nur Digital verfügbar)
Ludwig van Beethoven / Klaviersonate Nr. 8 in c-Moll op. 13 / Arr. Enrique Crespo
German Brass - Trip To America
Leonard Bernstein Candide
01 Overture 04:29
Arr.: Alexander Erbrich-Crawford
George Gershwin Preludes
02 No. 1: Allegro ben ritmato e deciso 01:37
03 No. 2: Andante con moto e poco rubato 04:20
04 No. 3: Allegro ben ritmato e deciso 01:24
Arr.: Matthias Höfs
George Gershwin Porgy and Bess
05 Oh, I can‘t sit down 01:47
06 Summertime 03:24
07 It ain‘t necessarily so 03:15
08 Bess, you is my woman now 04:03
09 There‘s a boat dat‘s leavin‘ soon for New York 02:19
Arr.: Alexander Erbrich-Crawford
Aaron Copland Rodeo
10 Hoe-Down 03:21
Arr.: Matthias Höfs
Samuel Barber Adagio
11 Adagio for Strings, Op.11 07:53
Arr.: Matthias Höfs
Leonard Bernstein West Side Story
12 Act I: Prologue 02:21
Arr.: Alexander Erbrich-Crawford
13 Act I: Maria & Mambo 05:52
Arr.: Peter Lawrence
Cole Porter Kiss Me, Kate
14 Act II: Too Darn Hot 02:25
Arr.: Alexander Erbrich-Crawford
Total Time: 48:30
German Brass - Brass Hommage
1. Also sprach Zarathustra
2. Odysee in brass
3. 3 El tango la cumparsita
4. Black bottom stomp
5. It was a very good year
6. Brasileirinho
7. Spiritual Rhapsody
8. Vorspiel 3. Akt aus der Oper "Lohengrin"
9. Ballade for two wings
10. Tres mambos
11. As time goes by
12. Quién serà?
13. El choclo
14. Cornets chop suey
15. Al son de Cuba
Disk 2 von 2
1. Spirit of Brass-Fanfare
2. It's Alright With Me
3. 3 Horns of My Soul
4. Fever
5. Samba de Rio
6. Way Down Yonder in New Orleans
7. I'm Coming Virginia
8. Bourbon Street Parade
9. Camino del Indio - Piedra Y Camino
10. Singin' the Blues
11. Tico Tico
12. Besame mucho
13. Adios Pampa mia
14. T-bone Blues
15. Oye Como va
German Brass - Celebrating Wagner
1. "Einzug der Gäste" aus dem 2. Akt der Oper "Tannhäuser"
2. "Pilgerchor" aus dem 3. Akt der Oper "Tannhäuser"
3. "Walkürenritt" aus dem 3. Akt der Oper "Die Walküre"
4. "Selig wie die Sonne..." aus dem 3. Akt der Oper "Die Meistersinger von Nürnberg"
5. "Spinnerlied" aus dem 2. Akt der Oper "Der fliegende Holländer"
6. "Verwandlungsmusik" aus dem 1. Akt der Oper "Parsifal"
7. Vorspiel 3. Akt aus der Oper "Lohengrin"
8. "Zug zum Münster" aus dem 2. Akt der Oper "Lohengrin"
9. "Reitermärsche" aus dem 3. Akt der Oper "Lohengrin"
10. "Im Treibhaus", Wesendonck-Lieder Nr.3
11. "Polonaise", Original für Klavier zu 4 Händen
German Brass - Brass Heralds
1. Bach: Ratswechsel Cantata BWV 29 - Sinfonia
2. Bach: Brandenburg Concerto No. 1 BWV 1046 - Adagio
3. Bach: Brandenburg Concerto No. 2 BWV 1047 - Allegro Assai
4. Bach: Toccata and Fugue “Dorian” BWV 538 - Toccata
5. Bach: “Little Organ Book” BWV 639 - Chorale prelude “Ich rufe zu dir, Herr Jesu Christ“
6. Bach: Organ Concerto A minor BWV 593 - Allegro
7. Bach: „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach“ - Aria „Bist du bei mir“ BWV 508
8. Bach: Das Wohltemperierte Klavier BWV 847 – Prelude
9. Bach: Das Wohltemperierte Klavier BWV 847 – Fugue C minor
10. Bach: Concerto D minor BWV 1059 - Adagio
11. Bach: Toccata, Adagio and Fugue C major BWV 564 – Fugue
12. Bach: Sonata II in E flat minor, BWV 1031 - Siciliano
13. Bach: Concerto D minor, BWV 596 - Allegro – Grave – Fugue – Largo e spiccato – Allegro
14. Händel: Music for the Royal Fireworks - Ouverture
15. Baston: Concerto No. 2 - Allegro – Adagio - Allegro
16. Bach: Schübler Chorales - „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ BWV 645
17. Telemann: „Musique de table“ – Allegro
18. Bach: Cantata „Wir müssen durch viel Trübsal“ BWV 146 - „Wie will ich mich freuen, wie will ich mich laben“
19. Rameau: Les fêtes de l'Hymen et de l'Amour - Ouverture
20. Händel: Suite in D major
21. Bach: Partita C minor, BWV 826 - Sinfonia
22. Bach: Cantata „O Ewigkeit, du Donnerwort“ BWV 60 - Chorale „Es ist genug“
German Brass - Bach on Brass
1. Toccata in D minor BWV 565
2. Fugue in D minor BWV 565
3. Toccata, Adagio and Fugue in C major BWV 564: Adagio
4. Concerto for harpsichord D major BWV 972: Allegro
5. Concerto for harpsichord D major BWV 972: Larghetto
6. Concerto for harpsichord D major BWV 972: Allegro
7. Easter Oratorio BWV 249: Sinfonia
8. Easter Oratorio BWV 249: Adagio
9. Easter Oratorio BWV 249: Duette e coro
10. "Ich steh mit einem Fuß im Grabe", Cantata BWV 156
11. Suite for Brass
12. Das wohltemperierte Klavier BWV 849, Prelude
13. Das wohltemperierte Klavier BWV 849, Fugue
14. Brandenburg Concerto No. 3 G major BWV 1048: G major
15. Brandenburg Concerto No. 3 G major BWV 1048: Adagio E minor
16. Brandenburg Concerto No. 3 G major BWV 1048: Allegro assai G major
17. Jesu bleibet meine Freude (Cantata BWV 147)
18. Italian Concerto F major BWV 971: Allegro spiritoso e con brio
German Brass - Rhapsody
1. Rhapsody in Blue (G. Gershwin, Arr.: M. Höfs)
2. Somewhere & America from 'West Side Story' (L. Bernstein, Arr.: A. Erbrich-Crawford)
3. Èljen a Magyar (Schnellpolka op.332, J. Strauß (son), Arr.: M. Höfs)
4. Ave Maria (G. Caccini, W. F. Wawilow, Arr.: M. Höfs)
5. La Danza (Tarantella Napoletana, G. Rossini, Arr.: M. Höfs)
6. Dance of the 'Komödiant' from the opera 'Die verkaufte Braut' (F. Smetana, Arr.: M. Höfs)
7. Mambo Nr. 1 (M. Vivanco, Arr.: A. Erbrich-Crawford)
8. Children of Sanchez (C.F. Mangione, Arr.: A. Erbrich-Crawford)
9. Fly me to the Moon (B. Howard, Arr.: A. Erbrich-Crawford)
10. Wild Cat Blues (F. Waller, C. Williams, Arr.: A. Erbrich-Crawford)
11. Gershwin Medley (Arr.: F. Schönfeld)
German Brass - Brass Christmas
1. Choir No.42: 'Halleluja' from 'The Messiah' HWV 56 (G.F. Händel, Arr.: M. Höfs)
2. Concerto G major op.3 /3 RV 310 from 'L’Estro Armonico' (A. Vivaldi, Arr.: M. Höfs)
3. Christmas Oratorio BWV 248 Choral No.42, 43 and 63 (J.S. Bach, Arr.: M.Höfs u. D. Crespo)
4. 'Lift up your heads' from 'The Messiah' HWV 56: (G.F. Händel, Arr.: M. Höfs)
5. 'L’Inverno' op.8, Concerto No.4 (A. Vivaldi, Arr.: M. Höfs)
6. 'Esurientes' from Magnificat BWV 243 (J.S. Bach, Arr.: M. Höfs)
7. 'Bereden väg för Herran' (schwedischer Adventspsalm, Arr.: A. Erbrich-Crawford)
8. Abendsegen - 'Abends will ich schlafen gehen' from the opera 'Hänsel und Gretel' (E.
9. Humperdinck, Arr.: A. Erbrich-Crawford)
10. 'Schlaf, mein Kindelein' (M. Reger, Arr.: A. Erbrich-Crawford)
11. 'Le Chocolat - Danse Arabe "Le Cafe" - Danse russe' 3 dances from the ballet 'the nutcracker' (P.
12. Tschaikowski, Arr.: M. Höfs)
German Brass - Christmas around the world
1. Joy to the world
2. Der Heiland ist geboren
3. Tochter Zion aus "Judas Maccabäus"
4. O du fröhliche
5. Fröhliche Weihnacht überall
6. Adeste Fideles
7. Il est né, le divin enfant
8. Entre le bœuf et l'âne gris
9. Les anges dans nos campagnes
10. Stille Nacht, heilige Nacht
11. O little town of Bethlehem
12. I saw three ships
13. The first nowell
14. Hark! The herold angels sing
15. Zu Bethlehem geboren
16. Kommet, ihr Hirten
17. Nachspiel
18. Lasst uns froh und munter sein
19. Süßer die Glocken nie klingen
20. Morgen kommt der Weihnachtsmann
21. Hört, hört, ihr Hirten
22. Schlaf, mein Kindlein
23. Heute kam ein Engel
24. La Anunciatión
25. En un burrito orejón
26. White Christmas
27. Frosty the snowman
28. Jingle Bells
29. Still, still, still, weil´s Kindlein schlafen will
German Brass - Fantastic Moments
1. Trumpet Blues and Cantabile (H. James, arr.: Erbrich-Crawford)
2. Jealousy, Tango Tzigane (J.T. Hansen Gade, arr.: M. Höfs)
3. Sonate in C KV 336, Allegro (W.A. Mozart, arr.: M. Höfs)
4. Gammal fäbodpsalm (O. Lindberg, arr.: M. Höfs)
5. Ouvertüre zur Oper "Il Barbiere di Siviglia" (G. Rossini, arr.: M. Höfs)
6. "Gabriel's Oboe" from the Motion Picture "THE MISSION" (E. Morricone, arr.: M. Höfs)
7. Unter Donner und Blitz, Schnellpolka op.324 (J. Strauß, arr.: A. Erbrich-Crawford)
8. Pirates of the Caribbean (K. Badelt, arr.: A. Erbrich-Crawford)
9. Anything goes (C. Porter, arr. Erbrich-Crawford)
10. Concerto for Trumpet (H. James, arr. M. Höfs)
11. I'm gonna sit right down and write myself a letter (F. Waller, arr.: M. Höfs)
12. Hall of the swinging King (L. Brown, arr.: A. Erbrich-Crawford)
German Brass - 40 Jahre das Beste
1. Toccata d-moll BWV 565 (J.S. Bach, arr. Crespo)
2. Fuge d-moll BWV 565 (J.S. Bach, arr. Crespo)
3. Pirates of the Caribbean (K. Badelt, arr. Erbrich-Crawford)
4. Finale aus dem 2. Akt der Oper Aida (G. Verdi, arr. Höfs)
5. Pilgerchor - Tannhäuser 3. Akt (R. Wagner, arr. Höfs)
6. 1. Satz aus "Italienisches Konzert" BWV 971 (J.S. Bach, arr. Crespo & Höfs)
7. Trumpet Blues and Cantabile (H. James, arr. Erbrich-Crawford)
8. Ungarische Rapsodie Nr. 2 (F. Liszt, arr. Höfs)
9. Concerto for Trumpet (H. James, arr. Erbrich-Crawford)
10. Air aus der 3. Orchestersuite D-Dur BWV 1068 (J.S. Bach, arr. Crespo)
11. Badinerie aus der 2. Orchestersuite h-moll BWV 1067 (J.S. Bach, arr. Crespo)
12. Walkürenritt aus dem 3. Akt der Oper Walküre (R. Wagner, arr. Höfs)
13. Anything goes (C. Porter, arr. Erbrich-Crawford)
Kontakt
GERMAN BRASS GbR
Geschäftsführung und Management:
Christoph Baerwind und Stefan Ambrosius
Schlossgarten 52 - 22043 Hamburg
Kobellstraße 11 - 80336 München
+49-(0)172-401 24 10
+49-(0)40-280-79-38
info@german-brass.de
Bürozeiten: Das German Brass-Büro
ist von 9:00 - 13:00 Uhr besetzt.